Kanzlerin Merkel mit Friedenspreis für Flüchtlingshilfe ausgezeichnet
Het leven in een omgekeerde wereld vraagt veel acrobatiek, zie ok weer hier… (red.)
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in Italien für ihr Engagement für ein friedliches Zusammenleben der Völker mit dem „Friedenslicht“ der Franziskaner-Mönche ausgezeichnet worden.
„Der Weg zu Frieden und Versöhnung ist zumeist nur mit großer Anstrengung und mit viel Ausdauer begehbar. Ganz selten liegt er wirklich schon hell erleuchtet vor uns. Wäre das so, dann würden die Menschen vielleicht nicht permanent von diesem Weg abkommen“, sagte Merkel in ihrer Rede.
In einer Diskussionsveranstaltung im italienischen Assisi erklärte die Kanzlerin: „Je länger ich lebe, umso mehr träume ich davon, dass wir wieder mehr Gefühl für unsere Geschichte bekommen. Wir leben sehr in der Gegenwart. Ich glaube, wer nicht zurückblicken kann, kann nicht nach vorne blicken.“
Merkel betonte zudem die Bedeutung der deutsch-italienischen Bemühungen zur Bewältigung der Migrationskrise und würdigte das Engagement der italienischen Behörden bei der Flüchtlingshilfe im Zusammenhang mit der Situation in Libyen.
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