donderdag 29 september 2016

U.S. Supports Terrorists Al-Nusra

„Tote Soldaten und Angriffe auf russische Städte“- Moskau reagiert auf US-Drohungen 


POLITIK 15:27 29.09.2016(aktualisiert 18:24 29.09.2016) 

 Die USA haben nun zugegeben, dass sie die Terroristen in Syrien kontrollieren. So hat das Moskauer Verteidigungsministerium die jüngste Drohung gegen russische Soldaten und Flugzeuge gewertet. Ausgesprochen wurde diese Drohung von John Kirby, dem Sprecher des US-Außenamtes.

 Lawrow macht Kerry auf US-Waffenlieferungen an terroristische Nusra-Front aufmerksam Kirby hatte gewarnt, dass, wenn der Bürgerkrieg in Syrien andauere, die Terroristen „russische Interessen und vielleicht sogar russische Städte angreifen“ würden und Russland „seine Soldaten in Leichensäcken nach Hause schicken, Ressourcen, vielleicht auch weitere Flugzeuge verlieren“ würde. „Nun sind die Masken gefallen“, kommentierte Igor Konaschenkow, Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, am Donnerstag.  Kirbys Worte seien „ein klares Bekenntnis, dass die Opposition, die angeblich einen Bürgerkrieg in Syrien führt, in Wahrheit ein US-kontrolliertes internationales Terrornetzwerk ist.“ „Es ist erschütternd, wie weit der US-amerikanische Einfluss auf die Terroristen greift und nun auch bis nach Russland reicht“, sagte Konaschenkow. Nach seinen Angaben werden Operationen der Extremisten in Syrien von „geheimen Spezialisten“ geplant und gesteuert. 

 „Harte Antwort“ an Moskau und Damaskus: Diese Militärlösungen erörtert Washington Russland wisse wohl, „wie viele Spezialisten sich nicht öffentlich in Syrien aufhalten und wo genau sie sind“. Russland sei weiter zu einem Dialog mit den USA und zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Terroristen bereit, werde jedoch keine Drohungen gegen seine Bürger und Soldaten dulden, und auch nicht einmal eine Anspielung auf Drohungen. „Auch wenn Herr Kirby seine Admiralsuniform unlängst durch einen zivilen Anzug als Außenamtssprecher gewechselt hat, darf er nicht vergessen, was Offiziersehre ist“, sagte Konaschenkow.  Er gehe davon aus, dass Kirby sich der Folgen seines Statements bewusst sei. 

Syrien: Koalition greift Assads Armee an - 62 Tote Am 17. September hatten Kampfjets der US-geführten Koalition die syrische Regierungsarmee im Raum Deir ez-Zor angegriffen und 62 syrische Soldaten getötet, rund 100 weitere wurden verletzte. Die syrische Armee erklärte daraufhin die von Russland und den USA ausgehandelte Waffenruhe für beendet — schließlich hatten sich die Rebellen nicht daran gehalten. Russland kritisierte den Angriff scharf und machte die Rebellen für das Scheitern der Waffenruhe verantwortlich. US-Außenminister John Kerry forderte jedoch, Russland solle Schritte unternehmen, um die Waffenruhe wiederherzustellen. Er drohte, dass die USA anderenfalls die „Zusammenarbeit“ mit Russland in Sachen Syrien beenden würden. 1624 ... 38411 Zum Thema: Die USA haben die Waffenruhe in Syrien boykottiert - Experte Sacharowa an Kirby: Wer genau soll „Angriffe auf russische Städte“ ausüben? Terroristen-Kommandeur im Interview: USA beliefern Al-Nusra direkt mit Waffen Tags: John Kirby, Igor Konaschenkow, USA, Russland, Syrien

Mehr: 


https://de.sputniknews.com/politik/20160929/312755998/usa-russland-syrien-drohungen-reaktion.html

1 opmerking:

Bauke Jan Douma zei

Een ieder die die smerige uitspraken van Kirby gelezen heeft, heeft exact dezelfde conclusie
getrokken als de Russen kennelijk doen.

Niet dat dat heel erg belangrijk was -- wie de zaak volgde, al was het maar als geïnteresseerde
leek, wist allang hoe de vork in de steel zit.

Ondertussen zijn dat soort dreigementen-by-proxy wel een teken dat Washington er greep op is
verloren. Wie macht heeft, hoeft niet te dreigen. Wie de macht dreigt te verliezen, wordt een
blaaskaak. De Russen weten ook dat.

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